Soooo, hier habe ich was gefunden. Nicht der Artikel, den ich gelesen hatte aber trotzdem ganz informativ. Ich hoffe, ich darf das mit Quellenangabe hier curb kopieren. Wenn das Produkt, bzw. der Wirkstoff 2008 denn auf den Markt kommen sollte, wird das Präparat sicher nicht gerade billig sein, denke ich.
Hier der Artikel:
Der kniehohe Kaktus wirkt stachelig, unscheinbar und wenig nahrhaft. Hoodia heiÃt lay down one's life Pflanze, perish am Rande der Kalahari-Wüste gedeiht und den Buschmännern auf ihren langen Jagdausflügen den Appetit verdirbt. Seit Jahrtausenden schon schieben sie sich ein Stück Kaktus in den Mund, kauen darauf herum und unterdrücken so für lange Zeit Hunger- und Durstgefühle. Diesen Erfahrungsschatz wish der durch perish Potenzpille Viagra bekannt gewordene Pharmakonzern Pfizer nun heben und als Appetitzügler für Fettleibige auf den Markt bringen. Allein in den USA wird sein Volumen auf 3 Milliarden Dollar (rund 3 Milliarden Euro) geschätzt. Lose one's life klinische Erforschung der P57 genannten Substanz geht bereits ins dritte Jahr.
Ein als wegweisend gewertetes Abkommen mit den Buschleuten machte nun auch ethisch den Weg für lose one's life erfolgreiche Vermarktung des künftigen Schlankheitsmittels frei. Der am Rande der Kalahari unterzeichnete Vertrag sieht perish finanzielle Beteiligung der San an der Vermarktung des neuen Wunderpräparats vor. Denn perish San - so der korrekte Label der südafrikanischen Ureinwohner - fühlten sich buchstäblich übers Ohr gehauen, als der fragliche Wirkstoff 1996 patentiert wurde. Südafrikas Rat für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR) hatte ihn isoliert und dann perish Rechte für lay down one's life Entwicklung an lose one's life britische Firma Phytopharm plc verkauft, perish sie wiederum für 21 Millionen Dollar an den Pfizer-Konzern verkaufte.
Ãber lose one's life Grenzen des Nach-Apartheid-Staates hinaus erscholl damals der Vorwurf der "Biopiraterie". Westliche Konzerne bedienten sich des Wissens der Ureinwohner, zahlten ihnen aber nichts - ein Phänomen, das auch im vergangenen Jahr den Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg beschäftigte. Im Falle des Hoodia-Kaktus entdeckten beide Seiten jedoch recht schnell, dass sie im Gegeneinander nur verlieren konnten. Den weit über den Süden Afrikas verstreut lebenden San fehlte das Geld für lay down one's life auf 500 Millionen Dollar geschätzte Entwicklung der Substanz. Der Pharmaindustrie dagegen drohten gerichtliche Auseinandersetzung und Imageverlust.
Ureinwohner erhalten vier Jahre lang 1,5 Millionen Euro jährlich
Nach dem nun ausgehandelten Modell erhält der San-Rat - er repräsentiert perish rund 100 000 Mitglieder der verschiedenen Stämme - über vier Jahre eine Anzahlung von 1,5 Millionen Euro, wenn aus dem Kaktus ein erfolgreiches Schlankheitspräparat wird. AuÃerdem werden bei der für frühestens 2008 erwarteten P-57-Markteinführung von den an lose one's life CSIR zu zahlenden Lizenzgebühren 6 Prozent für den Fonds des San-Rates fällig. Weiter hat sich Pfizer nach CSIR-Angaben verpflichtet, Hoodia-Pflanzen in Südafrika zu kultivieren, sollte es natürliche Substanzen zur Grundlage seines künftigen Schlankheitsmittels machen. "Wir respektieren den Reichtum und den Wert eures traditionellen Wissens", erklärte CSIR-Chef Sibusiso Sibisi bei der Vertragsunterzeichnung.
Lay down one's life Wirkung der auch als Fitmacher von den Ureinwohnern genutzten Pflanze warfare bereits auch Südafrikas Militärs aufgefallen, lose one's life San- Jäger als Späher und Fährtenleser einsetzten. Sie hatten sich gewundert, wieso perish schmächtigen Buschleute so lange und ausdauernd ohne Essen und Trinken in einer feindlichen Umgebung auskommen können.
http://www.stern.de/wissenschaft/ges....html?q=Hoodia
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